Eveline Saoud ist keine Zirkusartistin, auch keine Schaustellerin, aber trotzdem mit diesen Menschen verbunden – als Seelsorgerin.
Denn der Alltag im Zirkus und bei Messen und Chilbis ist nicht immer nur Freude und Lust, sondern auch mit Problemen und Sorgen verbunden. Von ihrer Arbeit berichtete die Zirkusseelsorgerin am Seniorennachmittag vor recht vielen Interessierten aus beiden Kirchgemeinden.
Gottesdienste bei verschiedenen Gelegenheiten (z.B an der Olma) sowie Kasualien (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) sind die normale Aufgabe, dazu kommen die Gespräche in unterschiedlichen Lebenssituationen. Anschaulich und empathisch schilderte Eveline Saoud ihre Arbeit und konnte so aufzeigen, dass diese Spezialseelsorge ebenso wichtig ist wie jene im Gefängnis und im Militär.
